Auf modern eingerichteten Laborplätzen werden die Grundlagen der Kraftfahrzeugelektrik und -elektronik vermittelt. Die Auszubildenden lernen technische Unterlagen (Kfz-Stromlaufpläne, Blockschaltpläne, Einbauanleitungen etc.) zu lesen und zu interpretieren. Das im Labor Gelernte wird anschließend direkt an Schulungsfahrzeugen angewendet – denn häufige Aufgaben sind die Prüfung, der Ausbau, die Montage und Reparatur von Bauteilen aller elektrischen und elektronischen Anlagen wie z. B. der Stromversorgungsanlage, der Beleuchtungsanlage, der Motormanagementsysteme, der Komfort- und Sicherheitssysteme.
Bei dieser Arbeit werden Mess- und Prüfinstrumente eingesetzt, sowie Übungen mit kraftfahrzeugtechnischer Software durchgeführt.