„Seilbahn“ ist unser Projekt

Die diesjährige Projektaufgabe heißt „Seilbahn“. Es war ein Gefährt zu konstruieren und zu bauen, welches auf einem 8mm dicken Stahlseil eine Strecke von 6m zurücklegen kann. Die maximalen Außenabmessungen und das Gewicht sind vorgegeben. Als Antrieb darf nur eine potentielle Energie verwendet werden, für den Start ist ein Auslösemechanismus vorzusehen. Drei Teams bauten unterschiedliche Gefährte, welche am Bewerbstag gegeneinander antraten.

Gruppenmitglieder Team Waibel/KRAL:

Rebecca Hämmerle und Gabriel Pocrnja (KRAL GmbH), Niklas Alge (Waibel Metall GmbH)

Seilbahn mit Antriebsart Gewichtszug

Die Seilbahn wird anhand von 2 Gewichte,n welche auf eine Seilwinde aufgewickelt werden, angetrieben. Als Auslöser haben wir uns für einen Splint entschieden. Dieser wird aus der dafür vorhergesehenen Bohrung gezogen und dann fangen die Gewichte an, sich abzurollen.

Gruppenmitglieder Team Reisch:

Julian Hadzic, Jordan Flecker und Pavle Mijatovic

Seilbahn mit Antriebsart Zahnradübersetzung/Gewichtskraft

Unsere Variante erfolgte über die Gewichtskraft, die unsere Antriebswelle über eine einfache Zahnrad-Übersetzung zum Bewegen brachte.

Unsere Konstruktion bestand hauptsächlich aus Aluminium. Es wurde auch Automatenstahl und Kunststoff verbaut. Die Fertigung erfolgte zu 70 % konventionell in der Schule, , der Rest wurde in der Firma hergestellt.

Gruppenmitglieder Team Martin/Hilti

Joshua Grabul und Elias Dörn (Martin GmbH), Philipp Vonbank (Hilti AG)

 

Seilbahn mit Antriebsart Kettentrieb

Unsere Seilbahn besteht aus einem geschweißten Gerüst. Der Antrieb erfolgt durch ein Gewicht, das von der Erdanziehungskraft nach unten gezogen wird. Dabei wird eine Spule abgewickelt und die Drehzahl wird auf einen Kettentrieb übertragen. Diese treibt wiederum eine Antriebsrolle an und die Seilbahn fährt los.

Textquelle: Schüler:innen

Bildquelle: Le

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